Oui, je parle le rugby!
Hallo zusammen!
Wir haben über's Wochenende viel unternommen, aber ich habe leider nur weng Zeit, mich um mein Blog zu kümmern. Heute habe ich meinem Kurs auch wieder tonnenweise Hausaufgaben bekommen: Texte neu schreiben, die sie mir korrigiert zurück gegeben hat, Zusammenfassungen schreiben, Analyse schreiben, mich auf einen neuen Text von Camus vorbereiten (zum Glück erst für Mittwoch) und Grammatikrevision...~hechel~ Das kann so einem kleinen Mops schonmal viel werden.
Aber ich habe mir zumindest vorgenommen, euch so viel wie möglich von meinen Ausflügen zusammenzutragen. Heute steht die aktuelle Primärleidenschaft der Franzosen auf dem Plan: Rugby!
Auch mich hat das Fieber gepackt und ich suche zur Zeit noch ein Trikot der Iren, das ich auf den Public-Views tragen kann=)
Unten zu sehen der Public-View auf dem Platz vor dem Pariser Rathaus. Eine tolle Leinwand und davor einige Quadratmeter gemütlicher Rollrasen in der Sonne:

Ich habe mir sogar den "Nouveau Observateur" gekauft, der sich in seiner aktuellen Ausgabe mit der Geschichte, den Regeln, der aktuellen Weltmeisterschaft, den Spielern und vielem anderen beschäftigt. Sehr spannend! Sogar Aaron gefällt dieser etwas blutrünstige, aber spannende und hoch komplizierte Sport. Die ganze Stadt steht Kopf und ist geschmückt:

Nicht nur auf den Public-Views und in den Irish Pubs der Stadt, sondern auch in fast jeden zweiten Bistrot und jeder Brasserie kann man auf mehr oder weniger großen Fernsehern Zeuge der internationalen Matches werden. Die Champs-Elysées sind geschmückt mit den Bannern der Werbeträger, die Zeitungen stehen voll mit Spielkommentaren und alle(s) sind (ist) geschmückt mit Fahnen, Bannern, T-Shirts und Nationalfarben.
Wir waren am Freitag am Trocadéro auf dem Public-View, direkt vor dem Eiffelturm, in einem großen Zelt mit Hundertschaften französischer Fans und haben mit der "XV" (Spitzname der französischen Mannschaft) mitgefiebert und gelitten.

Die französische Mannschaft hat sich von den Argentiniern im wahrsten Sinne des Wortes überrollen lassen und konnte nur noch knapp das Ergebnis am Schluss aufholen, um einen nicht ganz so verheerenden Verlust im Auftaktspiel der Weltmeisterschaft wegtragen zu müssen. Trotz des verspäteten Einsatzes der Geheimwaffe Sébastien Chabal (googlen, dann versteht ihr, was ich meine) war es der Equipe francaise nicht möglich, das Unglück abzuwenden, was sich vorwiegend aus äußerst unglücklichen Fehlpässen zusammensetzte, die die Argentinier selbstbewußt in Tempogegenstöße und damit Punkte verwandelten. Aber die Franzosen bleiben, auch den argentinischen Fans gegenüber, freundliche und großzügige Gastgeber und haben auch das Wahrzeichen Paris' für den Coup du monde verwandelt.
A bientôt!
Wir haben über's Wochenende viel unternommen, aber ich habe leider nur weng Zeit, mich um mein Blog zu kümmern. Heute habe ich meinem Kurs auch wieder tonnenweise Hausaufgaben bekommen: Texte neu schreiben, die sie mir korrigiert zurück gegeben hat, Zusammenfassungen schreiben, Analyse schreiben, mich auf einen neuen Text von Camus vorbereiten (zum Glück erst für Mittwoch) und Grammatikrevision...~hechel~ Das kann so einem kleinen Mops schonmal viel werden.
Aber ich habe mir zumindest vorgenommen, euch so viel wie möglich von meinen Ausflügen zusammenzutragen. Heute steht die aktuelle Primärleidenschaft der Franzosen auf dem Plan: Rugby!
Auch mich hat das Fieber gepackt und ich suche zur Zeit noch ein Trikot der Iren, das ich auf den Public-Views tragen kann=)
Unten zu sehen der Public-View auf dem Platz vor dem Pariser Rathaus. Eine tolle Leinwand und davor einige Quadratmeter gemütlicher Rollrasen in der Sonne:

Ich habe mir sogar den "Nouveau Observateur" gekauft, der sich in seiner aktuellen Ausgabe mit der Geschichte, den Regeln, der aktuellen Weltmeisterschaft, den Spielern und vielem anderen beschäftigt. Sehr spannend! Sogar Aaron gefällt dieser etwas blutrünstige, aber spannende und hoch komplizierte Sport. Die ganze Stadt steht Kopf und ist geschmückt:

Nicht nur auf den Public-Views und in den Irish Pubs der Stadt, sondern auch in fast jeden zweiten Bistrot und jeder Brasserie kann man auf mehr oder weniger großen Fernsehern Zeuge der internationalen Matches werden. Die Champs-Elysées sind geschmückt mit den Bannern der Werbeträger, die Zeitungen stehen voll mit Spielkommentaren und alle(s) sind (ist) geschmückt mit Fahnen, Bannern, T-Shirts und Nationalfarben.
Wir waren am Freitag am Trocadéro auf dem Public-View, direkt vor dem Eiffelturm, in einem großen Zelt mit Hundertschaften französischer Fans und haben mit der "XV" (Spitzname der französischen Mannschaft) mitgefiebert und gelitten.

Die französische Mannschaft hat sich von den Argentiniern im wahrsten Sinne des Wortes überrollen lassen und konnte nur noch knapp das Ergebnis am Schluss aufholen, um einen nicht ganz so verheerenden Verlust im Auftaktspiel der Weltmeisterschaft wegtragen zu müssen. Trotz des verspäteten Einsatzes der Geheimwaffe Sébastien Chabal (googlen, dann versteht ihr, was ich meine) war es der Equipe francaise nicht möglich, das Unglück abzuwenden, was sich vorwiegend aus äußerst unglücklichen Fehlpässen zusammensetzte, die die Argentinier selbstbewußt in Tempogegenstöße und damit Punkte verwandelten. Aber die Franzosen bleiben, auch den argentinischen Fans gegenüber, freundliche und großzügige Gastgeber und haben auch das Wahrzeichen Paris' für den Coup du monde verwandelt.
A bientôt!
kleiner.mops - 10. Sep, 16:53