Giverny - Der Garten von Monet
Hallo ihr Lieben,
nach fast einer Woche blogtechnischer Abstinenz (naja, ansonsten auch ;-)) bin ich wieder da mit ein paar Eindrücken aus dem Garten des Impressionisten Monet in Giverny. Ich bin heute mit Jonathan, einem Engländer aus Liverpool, den ich in meinem ersten Kurs kennengelernt habe, nach Giverny gefahren, um den Garten von Monet zu besuchen, in dem er seine bekannten "Nympheas" und die "Séries" gemalt hat. Ich habe dort ungefähr 150 Fotos geschossen und so wie ich meine geliebte Andrea kenne, hätte sie vielleicht das 10fache geschossen =) Wir hatten seit fast 3 Wochen endlich wieder schönes Wetter und zur Abwechslung keinen Regentropfen gesehen. Ich habe vier Fotos ausgesucht. Ich werde versuchen mit Aaron vielleicht einmal in der Woche zu fahren, da der Garten mit Touris vollgestopft war und der Wassergarten vollkommen unfotografierbar war.

Das nächste Bild ist das einzige, das hinreichend zu gebrauchen ist aus dem Wassergarten, aber auch da haben sich einige Touris hineinverirrt.

Ich habe auch Dutzende Blüten mit und ohne Bienen und Hummeln fotografiert. Es war beeindruckend, wie viele unterschiedliche schöne Blumen dort geblüht haben.

Jonathan hat mich schon angefangen auszulachen, weil ich ständig Portraits von den Bienchen und Hummeln bei der Arbeit gemacht hab, obwohl er auch etwas einfersüchtig war, weil er das mit seinem Apparat nicht hinbekommen hat ;-)

Es war sehr schön dort und ich kann sehr gut verstehen, dass Monet dort seine Wahlheimat gesetzt hat. Die Luft war schön vollkommen anders als in Paris und die Ruhe dieses ländlichen Dorfes, das von einer Reihe Hügeln umgeben ist, war wirklich angenehm nach drei Wochen Paris...Aber ich werde mich nicht beschweren in einer so wundervollen Stadt für zwei Monate wohnen zu können=)
Bis bald, Miriam
nach fast einer Woche blogtechnischer Abstinenz (naja, ansonsten auch ;-)) bin ich wieder da mit ein paar Eindrücken aus dem Garten des Impressionisten Monet in Giverny. Ich bin heute mit Jonathan, einem Engländer aus Liverpool, den ich in meinem ersten Kurs kennengelernt habe, nach Giverny gefahren, um den Garten von Monet zu besuchen, in dem er seine bekannten "Nympheas" und die "Séries" gemalt hat. Ich habe dort ungefähr 150 Fotos geschossen und so wie ich meine geliebte Andrea kenne, hätte sie vielleicht das 10fache geschossen =) Wir hatten seit fast 3 Wochen endlich wieder schönes Wetter und zur Abwechslung keinen Regentropfen gesehen. Ich habe vier Fotos ausgesucht. Ich werde versuchen mit Aaron vielleicht einmal in der Woche zu fahren, da der Garten mit Touris vollgestopft war und der Wassergarten vollkommen unfotografierbar war.

Das nächste Bild ist das einzige, das hinreichend zu gebrauchen ist aus dem Wassergarten, aber auch da haben sich einige Touris hineinverirrt.

Ich habe auch Dutzende Blüten mit und ohne Bienen und Hummeln fotografiert. Es war beeindruckend, wie viele unterschiedliche schöne Blumen dort geblüht haben.

Jonathan hat mich schon angefangen auszulachen, weil ich ständig Portraits von den Bienchen und Hummeln bei der Arbeit gemacht hab, obwohl er auch etwas einfersüchtig war, weil er das mit seinem Apparat nicht hinbekommen hat ;-)

Es war sehr schön dort und ich kann sehr gut verstehen, dass Monet dort seine Wahlheimat gesetzt hat. Die Luft war schön vollkommen anders als in Paris und die Ruhe dieses ländlichen Dorfes, das von einer Reihe Hügeln umgeben ist, war wirklich angenehm nach drei Wochen Paris...Aber ich werde mich nicht beschweren in einer so wundervollen Stadt für zwei Monate wohnen zu können=)
Bis bald, Miriam
kleiner.mops - 25. Aug, 21:22